ganz herzlich möchten wir Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen einladen zu einem neuen Workshop „VR-Brillen Class VR im Unterricht“ am Dienstag, dem 1. April 2025, von 14:00 – 17:00 Uhr am Standort Osterode.
Begleitet von Martin Taufmann, Medienpädagoge im Landkreis Göttingen, haben Sie die Möglichkeit, die VR-Brillen kennenzulernen und auszuprobieren.
Dazu gibt es Konzepte und Anwendungen für die Unterrichtsgestaltung. VR-Brillen sind bei uns im Bestand und können gern ausgeliehen werden.
Teilen Sie diese Einladung gern mit Lehrerinnen und Lehrern Ihrer Schule.
Wir freuen uns über eine kurze Rückmeldung.
Merken Sie sich doch auch schon die folgenden interessanten Termine vor:
13. Mai „Druck & Lasercut“
3. Juni „3D-Druck und Plotten“
26. August „Sense Box“
Herzliche Grüße Martin Taufmann
medienpädagogischer Berater im Landkreis Göttingen (Bereich Altkreis Osterode)
https://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2025/03/Class-VR-3D-Brille.jpg17271920Martin Taufmannhttps://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2022/12/KMZmitLK2-600.pngMartin Taufmann2025-03-20 11:11:172025-03-20 11:58:35Workshop „VR-Brillen Class VR im Unterricht“ am Standort Osterode
am Tag der offenen Tür im November haben sich schon viele Lehrkräfte und Interessierte über unsere im Aufbau befindlichen „Lernräume der Zukunft“ informiert.
Zu einer weiteren Fortbildung lade ich Sie sehr herzlich ein: Dienstag, den 18.02.2025, von 14:00 – 17:00 Uhr
Es wird um die Einsatzmöglichkeiten der „Lernräume der Zukunft“ gehen, die Praxis der 3‑D-Programmierung im Unterricht (Co Spaces Edu), den Einsatz unserer VR Brillen (Class VR).
Wichtig ist auch der Erfahrungsaustausch zum Sachstand der Informatik an den Schulen und die Abstimmung künftiger Termine und Inhalte.
Wir freuen uns sehr über zahlreiche Teilnehmer/-innen und auch über eine kurze Rückmeldung, wie viele Teiln. wir aus Ihrer Schule erwarten dürfen. Natürlich gibt es auch wieder frischen Kaffee und kleine Snacks 😊.
Herzliche Grüße, Martin Taufmann
medienpädagogischer Berater im Landkreis Göttingen (Bereich Altkreis Osterode)
https://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2024/08/DALL·E-2024-08-08.jpg10241792Oliver Jaegerhttps://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2022/12/KMZmitLK2-600.pngOliver Jaeger2025-02-06 15:56:232025-02-12 16:25:45Einladung zur Fortbildung im Rahmen der „Lernräume der Zukunft“ am 18.02.2025
Neben einem sicheren Passwort wird für den effektiven Schutz von Online-Diensten vielfach – etwa von den Verbraucherschutzzentralen, der Stiftung Warentest oder dem BSI – ein sogenannter „zweiter Faktor“ empfohlen. Man spricht dann von der „Zwei-Faktor-Authentisierung“.
Was ist Zwei-Faktor-Authentisierung und wozu braucht man sie?
Da selbst sehr sichere Passwörter z. B. durch Datenlecks in falsche Hände geraten können, ist es ratsam, den Schutz wichtiger Online-Dienste wie E‑Mail, Cloud oder Banking nicht nur einem Passwort zu überlassen. Bei der Zwei-Faktor-Authentisierung identifiziert man sich durch zwei unterschiedliche und möglichst voneinander unabhängige Komponenten (Faktoren): Schon lange kennen wir dies am Geldautomaten (Bankkarte und PIN) oder vom Online-Banking (Passwort und TAN).
Bei Online-Diensten ist der erste Faktor meist das eigene Passwort und der zweite ein per E‑Mail oder SMS zugeschickter Code oder alternativ ein Code, der von einer speziellen App generiert wurde. Diese Zwei-Faktor-Apps nutzen bei der Berechnung des Codes unter anderem die Uhrzeit, weshalb man sie zeitbasierte Einmalkennwörter (TOTP) nennt.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veranschaulicht die Funktionsweise der Zwei-Faktor-Authentisierung in einem Erklärvideo:
Wie kann man Zwei-Faktor-Authentisierung nutzen?
Besonders die bereits genannten Zwei-Faktor-Apps bieten sich zur Absicherung von Online-Diensten an – sie sind sicher, vergleichsweise flexibel nutzbar und benötigen keine Preisgabe weiterer Daten. Sie werden in der Regel auf dem eigenen Smartphone installiert, wo sie zusätzlich durch ein Passwort oder biometrische Merkmale (Fingerabdruck oder Gesicht) geschützt werden. Es gibt zahlreiche dieser Apps: Etwa von Microsoft und Google, integriert in Passwortmanager und diverse wandere Lösungen.
Exemplarisch sollen hier zwei universell einsetzbare Apps genannt werden, welche die folgenden Kriterien erfüllen: Sie sind kostenlos, Open Source, plattformunabhängig, synchronisieren auf Wunsch verschlüsselt zwischen unterschiedlichen Geräten und erleichtern die Eingabe der generierten Codes auch auf Laptops oder Desktop-Computern:
2FAS lässt sich nur auf Mobilgeräten mit Android oder iOS installieren, kann jedoch Einträge zwischen diesen synchronisieren und die Eingabe der generierten Codes auf Laptops oder Desktop-Computern durch eine Browser-Erweiterung vereinfachen.
Ente Auth synchronisiert auf Wunsch ebenfalls, dies jedoch nicht nur zwischen Mobilgeräten, sondern die Codes für die Zwei-Faktor-Authentisierung lassen sich auch plattformübergreifend auf Computern mit MacOS, Linux oder Windows sowie zusätzlich über eine Weboberfläche abrufen.
https://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2024/12/2FA_v03_DL_06-header.png3961042Arne Pelkahttps://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2022/12/KMZmitLK2-600.pngArne Pelka2024-12-19 15:14:272024-12-19 15:17:05Sichere Accounts – besser mit zwei Schlüsseln
https://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2021/12/Neu-Quadrat.png845845Arne Pelkahttps://kreismedienzentrum-goettingen.de/wp-content/uploads/2022/12/KMZmitLK2-600.pngArne Pelka2024-12-18 21:18:172024-12-18 21:18:18Neuheiten im Medien-Katalog aus dem Jahr 2024
Im Rahmen des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) bietet die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH ein kostenloses Beratungsangebot für kommunale Schulträger an, das durch EU-Mittel finanziert wird. Ziel ist es, die Schulträger bei der Weiterentwicklung ihrer Schul-IT-Strategien zu unterstützen.
Das Angebot, genannt „Verbundberatung Schul-IT“, ermöglicht Schulträgern, in Zusammenarbeit mit anderen Kommunen konkrete Ziele und Umsetzungsstrategien zu erarbeiten. Dabei stehen Fachinformationen, praxiserprobte Unterstützungsangebote und der interkommunale Austausch im Fokus.
Dieses Programm richtet sich an alle öffentlichen Schulträger, unabhängig von Größe oder aktuellem Entwicklungsstand ihrer Schul-IT-Strukturen. Interessierte können sich bis zum 24. Januar 2025 anmelden, die Plätze sind jedoch begrenzt.
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Workshop „VR-Brillen Class VR im Unterricht“ am Standort Osterode
/in PädagogikLiebe Lehrkräfte,
ganz herzlich möchten wir Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen einladen zu einem neuen Workshop „VR-Brillen Class VR im Unterricht“ am Dienstag, dem 1. April 2025, von 14:00 – 17:00 Uhr am Standort Osterode.
Begleitet von Martin Taufmann, Medienpädagoge im Landkreis Göttingen, haben Sie die Möglichkeit, die VR-Brillen kennenzulernen und auszuprobieren.
Dazu gibt es Konzepte und Anwendungen für die Unterrichtsgestaltung. VR-Brillen sind bei uns im Bestand und können gern ausgeliehen werden.
Teilen Sie diese Einladung gern mit Lehrerinnen und Lehrern Ihrer Schule.
Wir freuen uns über eine kurze Rückmeldung.
Merken Sie sich doch auch schon die folgenden interessanten Termine vor:
Herzliche Grüße
Martin Taufmann
medienpädagogischer Berater im Landkreis Göttingen (Bereich Altkreis Osterode)
Einladung zur Fortbildung im Rahmen der „Lernräume der Zukunft“ am 18.02.2025
/in PädagogikLiebe Lehrkräfte des Fachkreises Informatik,
am Tag der offenen Tür im November haben sich schon viele Lehrkräfte und Interessierte über unsere im Aufbau befindlichen „Lernräume der Zukunft“ informiert.
Zu einer weiteren Fortbildung lade ich Sie sehr herzlich ein: Dienstag, den 18.02.2025, von 14:00 – 17:00 Uhr
Es wird um die Einsatzmöglichkeiten der „Lernräume der Zukunft“ gehen, die Praxis der 3‑D-Programmierung im Unterricht (Co Spaces Edu), den Einsatz unserer VR Brillen (Class VR).
Wichtig ist auch der Erfahrungsaustausch zum Sachstand der Informatik an den Schulen und die Abstimmung künftiger Termine und Inhalte.
Wir freuen uns sehr über zahlreiche Teilnehmer/-innen und auch über eine kurze Rückmeldung, wie viele Teiln. wir aus Ihrer Schule erwarten dürfen. Natürlich gibt es auch wieder frischen Kaffee und kleine Snacks 😊.
Herzliche Grüße,
Martin Taufmann
medienpädagogischer Berater im Landkreis Göttingen (Bereich Altkreis Osterode)
Sichere Accounts – besser mit zwei Schlüsseln
/in PädagogikNeben einem sicheren Passwort wird für den effektiven Schutz von Online-Diensten vielfach – etwa von den Verbraucherschutzzentralen, der Stiftung Warentest oder dem BSI – ein sogenannter „zweiter Faktor“ empfohlen. Man spricht dann von der „Zwei-Faktor-Authentisierung“.
Was ist Zwei-Faktor-Authentisierung und wozu braucht man sie?
Da selbst sehr sichere Passwörter z. B. durch Datenlecks in falsche Hände geraten können, ist es ratsam, den Schutz wichtiger Online-Dienste wie E‑Mail, Cloud oder Banking nicht nur einem Passwort zu überlassen. Bei der Zwei-Faktor-Authentisierung identifiziert man sich durch zwei unterschiedliche und möglichst voneinander unabhängige Komponenten (Faktoren): Schon lange kennen wir dies am Geldautomaten (Bankkarte und PIN) oder vom Online-Banking (Passwort und TAN).
Bei Online-Diensten ist der erste Faktor meist das eigene Passwort und der zweite ein per E‑Mail oder SMS zugeschickter Code oder alternativ ein Code, der von einer speziellen App generiert wurde. Diese Zwei-Faktor-Apps nutzen bei der Berechnung des Codes unter anderem die Uhrzeit, weshalb man sie zeitbasierte Einmalkennwörter (TOTP) nennt.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veranschaulicht die Funktionsweise der Zwei-Faktor-Authentisierung in einem Erklärvideo:
Wie kann man Zwei-Faktor-Authentisierung nutzen?
Besonders die bereits genannten Zwei-Faktor-Apps bieten sich zur Absicherung von Online-Diensten an – sie sind sicher, vergleichsweise flexibel nutzbar und benötigen keine Preisgabe weiterer Daten. Sie werden in der Regel auf dem eigenen Smartphone installiert, wo sie zusätzlich durch ein Passwort oder biometrische Merkmale (Fingerabdruck oder Gesicht) geschützt werden. Es gibt zahlreiche dieser Apps: Etwa von Microsoft und Google, integriert in Passwortmanager und diverse wandere Lösungen.
Exemplarisch sollen hier zwei universell einsetzbare Apps genannt werden, welche die folgenden Kriterien erfüllen: Sie sind kostenlos, Open Source, plattformunabhängig, synchronisieren auf Wunsch verschlüsselt zwischen unterschiedlichen Geräten und erleichtern die Eingabe der generierten Codes auch auf Laptops oder Desktop-Computern:
Neuheiten im Medien-Katalog aus dem Jahr 2024
/in MedienverleihDies ist für Sie ein Überblick aller im letzten Jahr neu beschafften Medien.
Mit einem Klick auf die Mediennummer gelangen Sie direkt zum Onlinemedium in Edupool.
Über das Suchfenster rechts über der Tabelle können Sie die Einträge in der Tabelle nach Ihren Wünschen (z. B. nach Sachgebieten) filtern.
Für Schulträger: Kostenloses Angebot zum Thema Schul-IT
/in TechnikIm Rahmen des Deutschen Aufbau- und Resilienzplans (DARP) bietet die PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH ein kostenloses Beratungsangebot für kommunale Schulträger an, das durch EU-Mittel finanziert wird. Ziel ist es, die Schulträger bei der Weiterentwicklung ihrer Schul-IT-Strategien zu unterstützen.
Das Angebot, genannt „Verbundberatung Schul-IT“, ermöglicht Schulträgern, in Zusammenarbeit mit anderen Kommunen konkrete Ziele und Umsetzungsstrategien zu erarbeiten. Dabei stehen Fachinformationen, praxiserprobte Unterstützungsangebote und der interkommunale Austausch im Fokus.
Dieses Programm richtet sich an alle öffentlichen Schulträger, unabhängig von Größe oder aktuellem Entwicklungsstand ihrer Schul-IT-Strukturen. Interessierte können sich bis zum 24. Januar 2025 anmelden, die Plätze sind jedoch begrenzt.
Weitere Informationen sind auf dem Schul-IT-Navigator unter dem Punkt „Verbundberatung“ sowie in den nachfolgend verlinkten Dateien verfügbar.